Noch heute gibt es eine aktive Mecki-Fangemeinde, für die die seit 1951 wöchentlich in HÖRZU erschienenen Mecki-Fortsetzungs-Geschichten einen wichtigen, unvergessenen Teil ihrer Kindheit und Jugend bedeuteten. Ihnen ist diese Seite gewidmet – allen voran Eckart Sackmann, der als erster und einziger 1980 Reinhold Escher aufsuchte, ihn interviewte und dann zusammen mit dem leider zu früh verstorbenen Manfred Reinhardt den STACHElKOPF, das Organ der Mecki-Fans, gründete.

Auf dieser Seite – von Eschers Tochter Regine Mosimann mit Original-Material des Künstlers erstellt, das der Öffentlichkeit bisher nicht zugänglich war – findet sich nichts über die weiteren Mecki-Zeichner, die die Geschichten des Redaktions-Igels weiter- und bis heute fortführten. Dafür werden die Freunde der ersten Mecki-Stunde mit reichhaltigen Informationen versorgt über den Vater der Mecki-Geschichten und Schöpfer des cholerischen Charly Pinguin, des müden Schrat, der Goldhamsterchen, der Krähe Dora und vielen Bösewichten wie Kokolastro oder Ibrahim.

Dem ESSLINGER VERLAG in Stuttgart ist es hoch anzurechnen, dass er damit begonnen hat, zum ersten Mal die Mecki-Geschichten in Jahres-Sammelbänden in Buchform  herauszugeben. Gestartet wurde 2009 mit dem Jahrgang 1958. Alle bisher erschienenen Bände finden sich unter REPRINTS. Diese Website konzentriert sich daher auf die frühen Mecki-Einzelseiten und auf Reinhold Eschers Arbeiten vor Mecki. Unbedingt zu beachten sind die Seiten MECKI 50er, 60er und 70er-Jahre. Hier werden alle Escher-Mecki-Geschichten aufgeführt, reich bebildert von den Originalen. Unter MECKI IN FARBE finden sich viele farbige Bilder, die in Hörzu nur einfarbig gedruckt wurden.

Die Escher-Biografie führt Privates wie Berufliches auf, so gut es heute noch zu rekonstruieren ist. Bei einem Großteil der Abbildungen gelangt man durch Klicken zur ESCHER-GALERIE, auf der eine Vielzahl von Bildern und Fotos gespeichert ist – Drucke wie Originale. Sie befindet sich neu auf Flickr und man kann dort die Bilder in sehr hoher Auflösung betrachten.

Selbstverständlich sind alle Abbildungen urheberrechtlich geschützt und dürfen nicht für professionelle Zwecke genutzt werden. Die Zeichnungen der Mecki-Figur erfolgten nach der Puppe aus dem Trickfilm ›Wettlauf zwischen Hase und Igel‹ der Gebrüder Diehl. Das weitere Urheberrecht liegt beim Autor Reinhold Escher und bei Hörzu.

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