Reinhold Escher

 

1905 – 1994

Ein Klick in die grauen VERSAL-Schriften oder in einen Großteil der Bilder öffnet ein neues Fenster mit Abbildungen zum entsprechenden Thema auf der ESCHER-GALERIE oder führt zu einer weiteren Seite dieser Webseite. Alle Zeichnungen © Escher / Diehl Film / Hörzu


MECKIS REISEN

Statt des spannenden Amazonas-Abenteuers mit dem bösen Urwald-Zauberer Kokolastro folgen 1955 Meckis REISEBERICHTE aus aller Welt in Einzelseiten. Alles beginnt in der Steinzeit:


›Mecki, der Kinderfreund‹, heißt die erste Seite. Hier lässt Reinhold Escher seiner Fantasie im Erfinden steinzeitlichen Spielzeugs freien Lauf, so wie er es auch im täglichen Leben tat. So wurden im Hause Escher Generationen von Katzen mit dem ungewöhnlichstem Spielzeug bei Laune gehalten.




In Folge 5 betätigt sich Mecki als Fußballspieler und hilft den Schüchternbachern, den Pokal gegen die Elf aus Protzigheim zu retten.




Mecki erlebt in zahlreichen Ländern interessante Abenteuer, bis sich in Folge 25 ein Wandel vollzieht, der dem Leser damals jedoch verborgen blieb:



Von nun an sind alle Mecki-Geschichten im Original in Farbe angelegt, statt wie bisher mit Sepia-Tusche, obwohl sie in Hörzu weiterhin in Schwarzweiß (oder genauer gesagt in Braunweiß) gedruckt werden. Erst ab Heft 14 erscheinen 1956 die ersten Geschichten in unregelmäßiger Reihenfolge im Vierfarbdruck. Es wird bis Ende 1957 dauern, bevor die Kinderseiten durchgehend vierfarbig gedruckt werden. Weitere Beispiele der bisher unbekannten Farbbilder finden sich auf der ESCHER-GALERIE






Mit dieser Weihnachtstragödie endet das Jahr 1955. Auf der NÄCHSTEN SEITE beginnt die reich bebilderte Werkliste der Reinhold-Escher-Mecki-Geschichten in drei Folgen. Zu jeder Serie gibt es Abbildungen von den Originalen. Nur in wenigen Fällen, in denen keine Originale vorhanden sind, wurde auf die Hörzu-Drucke zurück gegriffen.