Reinhold Escher

 

1905 – 1994

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DIE FORTSETZUNGS-GESCHICHTEN

Wieder ist es der geschäftstüchtige Hörzu-Chefreadakteur Eduard Rhein, der Reinhold Escher den Auftrag erteilt, eine Mecki-Bilderserie zu zeichnen, für die ein Zirkusdirektor, Artisten und weitere Tiere zu entwickeln sind. Dieses Umfeld ist die Idee von Rhein. Für den Rest ist Reinhold Escher zuständig. Der Verlag, sichert sich das Recht, für den Fall, dass Escher krankheitshalber ausfallen würde, die Serie von anderen Zeichnern weiterführen zu lassen. Und er erwirbt die Rechte an Charly Pinguin, den bereits sehr erfolgreichen Widersacher Meckis, für ein einmaliges Honorar. Die Rechte am Schrat verbleiben beim Autor.


Dies ist die Geburt der Mecki-Serie.  Die ›Große Nummer‹ wird von 1953 bis 1954 über 61 Seiten laufen. Nun wird auch zum ersten Mal der Text unter die Bilder gesetzt, um die Geschichte erzählend leichter vorantreiben zu können.


Die ›Große Nummer‹ steht nicht auf der Escher-Galerie. Die Möglichkeit, sie einmal in Buchform herausbringen zu können, soll nicht gefährdet werden. Hier als Beispiel für die dramatischen, spannenden Ereignisse die zweite und dritte Folge der Serie:








Alles vom Auftauchen des müden Schrats in der ›Große Nummer‹ auf der NÄCHSTEN SEITE